#8 – DN

Szene VIII: High Card

Spaziergänger 1: Verhaltensauffälliges Trio.

Spaziergänger 2: Mag sein, aber ich versichere, diese Frau zeigte am Freitag sogar gegenüber Hanau-Münzenbergischen Offizieren Kampfgeist.

Spaziergänger 1: Ich hatte ohnehin den Eindruck, Sie beide kennen sich bereits von irgendwoher. Aber nun mal ernsthaft unter Männern. Jetzt, wo die drei weg sind, Hand aufs Herz, Sie stoßen da doch arg schräg ins Horn.

Spaziergänger 2: Sie glauben mir nicht. Aber ich sag Ihnen, was die sich am Freitag da oben im Waldgebiet geleistet haben, geht auf keine Kuhhaut.

Spaziergänger 1: Was haben die sich denn am Freitag da oben geleistet?

Spaziergänger 2: Diese sympathische, zugleich allerdings vom Leben ziemlich gebeutelte Dame und ich stolperten zufällig in der Laakirchener Straße übereinander. Die besitzen nämlich zusätzlich noch’n Hund, und mit dem wollte sie denselben Weg durchs Waldgebiet nehmen.

Spaziergänger 1: Ah, Sie meinen, die Ulrichschneise?

Spaziergänger 2: Korrekt. Wir laufen also samt Labrador Retriever gemeinsam weiter. Schnell stellt sich heraus, diese Vertreterin des weiblichen Geschlechts hat sonst niemanden zum Anvertrauen.

Spaziergänger 1: Alles wegen Corona! Das haben unsere Politiker nun von ihren drastischen Kontaktbeschränkungen! Wahnsinn damals! Im Mai 2024 hatte das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung Ergebnisse zum Thema ‚Einsamkeit‘ vorgestellt. Laut BiB-Bericht führten die aufgehobenen Kontaktbeschränkungen nur begrenzt eine soziale Erholung herbei; vielmehr bestehe das Phänomen postpandemisch auf hohem Niveau weiter – mit eindeutiger Tendenz zur Chronifizierung.

Spaziergänger 2: Nicht mal mehr Freundinnen zum Quatschen kennt die Bedauernswerte; alles im Pandemieverlauf peu à peu weggebrochen.

Spaziergänger 1: Lockdown 2 gab den Rest.

Spaziergänger 2: Und so dringt ununterbrochener, mit Problemen vollgestopfter Redeschwall an Axels Gehörorgane. Axel erfährt, bei Tochter und Freund kriselts gewaltig; Mamas quälende Dauersorge, die nagende Ungewissheit, ob Fiona noch ihre Jungfräulichkeit besitzt – oder als bereits gefallenes Mädchen bald im House of New Orleans steile Karriere machen wird. Der Freund, irgendein Schnösel, Kommilitone aus gut betuchten Verhältnissen, Club- und Partygänger. Fiona besucht er grundsätzlich nicht, Sozialblocks kotzen erklärtermaßen seinen Reichtum an. Zu allem Unglück Beziehung Nummer 1 fürs unerfahrene Mädel. Und überhaupt, die unglaubliche Kohle plus drei sündhaft teure Sportwagen, na, da stecken neben Papis dickem Portemonnaie garantiert jede Menge unlauterer Geschäfte dahinter.

Spaziergänger 1: Immer dasselbe Theater. Nur Ärger. Konnte schon 1734 Johann Sebastian Bachs Kantate Schweigt stille, plaudert nicht! -auch unter dem Titel Kaffeekantate geläufig- ein warnendes Lied von singen: Hat man nicht mit seinen Kindern hunderttausend hunderttausend Kummerleid? Hohohohoho, ob Monsieur le Comte im feinen Schloss Philippsruhe auch diesen Text kennt? Mein Lebtag kommt mir kein Weibsbild ins Haus!

Spaziergänger 2: Jedenfalls, schier übermächtige mütterliche Unruhe verlangt sowohl der rührselig Schildernden als auch ihrem empathisch mitfühlenden Kummerkastenonkel alles ab, verhindert dadurch jene faktisch als überlebenswichtig zu bezeichnende Erkenntnis, dass soeben während des Spaziergangs eine Staatsgrenze passiert wurde; eine Staatsgrenze, welche tags zuvor nicht mal ansatzweise existierte. Das damit unwissentlich ausgelöste lebensgefährliche Drama eröffnet sich uns allerdings erst, als von Weitem zwei Gestalten heraneilen.

Zivile Hanau-Münzenbergische Grenzoffiziere vom Régiment Frontière IX in Joggingkleidung.

Spaziergänger 1: Verstehe den Zusammenhang, die Gemarkungsgrenze zu Offenbach verläuft ja dort auch lang.

Spaziergänger 2: Verlief.

Spaziergänger 1: Stimmt.

Spaziergänger 2: Unfreundlich zwingt man die Hundebesitzerin und mich zum Anhalten sowie Zeigen des Reisepasses.

Spaziergänger 1: Die Hanau-Münzenberger sollen eh keine besonders freundlichen Leute sein. Hab’s so mal gehört.

Spaziergänger 2: Okay, Personalausweis haben wir einstecken. Blöd nur, Personalausweise genügen nicht; weil’s um irgendwelche Visadokumente geht.

Spaziergänger 1: Ich glaub, ich hör verkehrt.

Spaziergänger 2: Kein Visum, keine reguläre Einreise. Woraufhin man uns in herablassender, kränkender Art und Weise zu illegalen Migranten erklärt.

Spaziergänger 1: Ist ja die wohl die Höhe!

Spaziergänger 2: Leider kontert meine mir liebgewonnene Weggefährtin ziemlich pampig. „Ich glaub, es hackt! Wir gehen spazieren! Was dagegen? Wir sind freie Bürger! Wozu zahlen wir Steuern? Oder sind in Deutschland mittlerweile auch schon Spaziergänge verboten? Zeigen Sie uns entsprechende Paragrafen! Der Freund meiner Tochter studiert Jura!“

Spaziergänger 1: Oh. Vermutlich falsch reagiert.

Spaziergänger 2: Bingo! „Das hier ist seit heute morgen Punkt 08.00 Uhr Gebiet der ‚Grafschaft Hanau-Münzenberg‘! schreit der Oberleutnant sie daraufhin rüde an.

Spaziergänger 1: Wie gesagt, die Hanau-Münzenberger sollen keine besonders freundlichen Zeitgenossen sein. Hab’s so mal gehört.

Spaziergänger 2: Ein Glück, ich schwör Ihnen, ein Glück, ich schaff beim Schwager, dem Toni, in Lützelbach, im Odenwald, als Kuhknecht; und, sieh an, nach telefonischer Bestätigung durchs Kloster Ilbenstadt ist der im Handumdrehen sche*ßfreundlich.

Spaziergänger 1: Interessant. Dann gilt das, was ich allenthalben über die Hanau-Münzenberger höre, offenbar nur eingeschränkt.

Spaziergänger 2: Unklugerweise schraubt sich meine resolute Begleitung weiter in bestehenden Konflikt hinein, hochgradig emotional, verlangt wütend Beweise, pocht wild aufs Gewohnheitsrecht, greift entschlossen zum Handy, heult los: „Immer wenn sie zu ihrem Freund fährt, geht nur die Mailbox! Immer dasselbe mit ihr! Immer dasselbe!“ Dem Oberleutnant reicht’s. „Aufgrund des Tatbestands illegaler Einwanderung sind Sie hiermit festgenommen!“ Handschellen glänzen. Vereitelter Fluchtversuch unter Androhung rücksichtslosen Schusswaffengebrauchs. Schrilles Kreischen. „Lassen Sie mich gefälligst los! Ich verlange meinen Anwalt zu sprechen!“ Heftiger Widerstand gegen gräfliche Armeeangehörige.

Spaziergänger 1: Ach du meine Güte!!!!!

Spaziergänger 2: Ein Glück, ich schwör Ihnen, ein Glück, Landkarten waren schon im Fach Erdkunde Axels Stärke. Atlanten zählen zu meiner bevorzugten Lektüre.

Spaziergänger 1: Landkarten?

Spaziergänger 2: Der Reihe nach. Wie eine Schwerverbrecherin wollen sie die Wimmernde gerade abführen; da schlagen in Axel aus heiterem Himmel mehrere Geistesblitze gleichzeitig ein. Zuerst rede ich wahrlich mit Engelszungen, beschwichtige, lege für dieses Häufchen Elend viele gute Worte ein, verweise wahrheitsgemäß auf die seitens hiesiger Medien absichtlich oder unabsichtlich versäumte Weitergabe wesentlicher Informationen.

Spaziergänger 1: Und das zog?

Spaziergänger 2: Erstmal entschärfte es jene fürchterliche Aggression, welche in der Waldluft lag. Zum entscheidenden Erfolg meiner Bemühungen trug anschließend der verbale Wechsel in den schmeichelnden feudalen Jargon bei.

Spaziergänger 1: Der Ton macht die Musik.

Spaziergänger 2: Wissen Sie, ich habe in Lützelbach, beim Schwager, dem Toni, aufm Hof, im Odenwald, die mir als Rangniedrigstem auferlegten feudalen Benimmregeln von der Pike auf gelernt; entsprechend hebt Tonis fleißiger Kuhknecht mit stolz geschwellter Brust hervor, wie er zum Zeichen unterwürfiger Loyalität jedes Mal im stinkenden Jauchemist kniet, gefaltete Hände ehrfürchtig emporgestreckt, wenn Fräulein Mariella während der Stallbesichtigung huldvoll gnädig vorbeischreitet.

Spaziergänger 1: Und Sie tun sich das echt freiwillig an?

Spaziergänger 2: Praktisch denken. Lieber im Dienst des Klosters, Kost und Logis frei, Urlaubanspruch sowie etwas Taschengeld, als in Deutschland stempeln gehen. Jedenfalls, die von mir gewählte Rolle zeigte Wirkung.

Spaziergänger 1: Kapiere, Hanau-Münzenberger mögen dich, sobald du ihre Sprache sprichst.

Spaziergänger 2: Der Ton macht ja bekanntlich die Musik. Metall löst sich von Handgelenken. Jetzt umgehend Teil 2 des Plans umsetzen. Auf steinigem Boden nehme ich die mir im Kuhstall in Fleisch und Blut übergegangene Demutshaltung ein, flehe so den Oberleutnant um gnädige Gewährung einer Bitte an.

Spaziergänger 1: Und?

Spaziergänger 2: Auf ausdrückliche Erlaubnis hin wage ich den Interrogativsatz zu formulieren, wo jene neue Grenzlinie exakt verläuft, wo fremdes Territorium denn nun eigentlich konkret beginnt beziehungsweise endet.

Spaziergänger 1: Sehr gut!

Spaziergänger 2: Kuhknecht Axels bravourös beherrschtem mittelalterlichem Verhaltenskodex sei’s gelobt, man geleitet uns erklärungsfreudig zur ehemaligen Gemarkungsline, nunmehr Staatsgrenze. Ich trete zwei Schritte vor. Schaue nach links auf den Grenzweg.

Schaue nach rechts auf den Grenzweg.

„Oh, hohe Herren, das mit der Grenze ist Recht. Doch, oh, erlaubt mir die Anmerkung, weshalb steht Eure Pioniereinheit einen Weg weiter auf deutschem Gebiet?“

Spaziergänger 1: Müssten Sie genauer erklären.

Spaziergänger 2: Brief und Siegel darauf, Hanau-Münzenbergs Reunionskammer hatte beim Erstellen des an die Einsatzoffiziere ausgegebenen Kartenmaterials zwei Waldwege komplett verwechselt.

Spaziergänger 1: Wie bitte?

Spaziergänger 2: Zweifellos nahmen Vermessungsingenieure mangels Zugriff auf bundesdeutsche Spezialkarten allgemein aufrufbare Ortspläne aus dem Internet zu Hilfe; und tatsächlich, der von Obertshausen aus gesehen erste Querweg zur Ulrichschneise wird überall als Gemarkungsgrenze zwischen Obertshausen und Offenbach dargestellt.

Spaziergänger 1: Worin liegt dann der kartografische Fehler?

Spaziergänger 2: Das Problem, für jenen ersten Querweg finden sich keinerlei Namensbezeichnungen, weder auf Internetplänen noch entlang des Weges selbst; lediglich Ortkundige wissen, die an Bäumen befestigten, mit der Aufschrift Braunsee versehenen Schildchen zeigen klar einen Gemarkungswechsel an.

Spaziergänger 1: Zeigten.

Spaziergänger 2: Stimmt. Vermutlich ist besagter Weg daher Teilabschnitt der namentlich verzeichneten Braunseeschneise; was allerdings meine genauen Kenntnisse übersteigt.

Spaziergänger 1: Nichtsdestotrotz, dermaßen dumm kann doch kein Mensch sein.

Spaziergänger 2: Das eigentliche Hauptproblem an der Sache, circa fünfzig Meter vor dem Gemarkungswechsel verläuft von Obertshausen aus gesehen bereits ein erster Querweg zur Ulrichschneise. Der ist nirgendwo kartografiert, könnte jedoch von Ortsunkundigen leicht als Gemarkungsgrenze fehlinterpretiert werden; wie eben erwähnt, auf Karten ist der erste Querweg als Gemarkungsgrenze abgebildet. Deshalb meine Theorie, die schickten Pioniere in Richtung Obertshausen mit mehreren Befehlen los: bis zu den direkt am Waldrand gelegenen Häusern zu marschieren, dort umzukehren, am ersten Querweg zu stoppen und die Grenzpfähle zum Einsetzen anzufordern. Jener Gedanke kam mir aber erst, als ich mich mit der Frau auf dem Nachhauseweg befand und beim Passieren dieses Waldpfades unwillkürlich von der Ulrichschneise aus

wiederum einmal nach links schaute und

wiederum einmal nach rechts schaute.

Spaziergänger 1: Aber, das fällt ja völkerrechtlich unter Verletzung fremder Hoheitsgebiete.

Spaziergänger 2: Dreimal dürfen Sie raten, warum der Vorwurf illegaler Einwanderung schlagartig vom Tisch war. Die Grafschaft Hanau-Münzenberg verzichtete sogar auf offiziell vollzogene Abschiebungen, ließ uns stattdessen ohne viel Aufheben sowie ohne ein Wort der Entschuldigung einfach hinüber auf die deutsche Seite des wahrscheinlich auch Braunseeschneise heißenden Grenzweges ziehen. Einschließlich Labrador Retriever.

Spaziergänger 1: Die Hundehalterin, sicherlich fix und fertig gewesen.

Spaziergänger 2: Fix und fertig, weit untertrieben. Über Jahre hinweg angestautes privates Elend brach durch das Schockerlebnis mit Urgewalt aus ihr heraus. In tiefster Verzweiflung presst sie sich an mich, ihr Körper bebt, ihre gellenden Schluchze dringen erschütternd ins Mark. „Ich hab doch nur noch die Kinder, seit Carsten mich für eine andere verlassen hat!“ „Die Kinder sind alles, was mir auf dieser Welt noch geblieben ist!“

Spaziergänger 1: Immer dasselbe Theater. Nur Ärger. Frisch Verliebte kichern: „Komm, lass uns gemeinsam vor den Augen des Bösen nach Hawaii fliehen!“ Zehn Jahre Verheirate poltern: „Wie konnte ich nur so was wie dich jemals heiraten?“ „Meine Eltern waren ja von Anfang an dagegen!“ „Ich habe dich nie wirklich geliebt!“ „Das ist immer noch meine Wohnung! Raus!“ Mein Lebtag kommt mir kein Weibsbild ins Haus!

Spaziergänger 2: Pauschalisieren hilft wenig. Vom Mann betrogen, Scheidung, Hausverkauf, allein mit Kindern und Labrador Retriever in beengten Wohnverhältnisse, beim Töchterlein bröckelt der Liebeskalk von den Wänden, die zermürbende Frage Ist sie anständig geblieben?, prekäre Lebensumstände derzeit.

Spaziergänger 1: Sie haben ein gutes Herz. Diese Frau bedeutet Ihnen einiges.

Spaziergänger 2: Weshalb mir ja auch das Universum niedrige Fronarbeit vorherbestimmte. Ohne feudale Ausbeutung kein Resturlaub. Ohne Resturlaub kein Spaziergang. Ohne Spaziergang keine Begegnung in der Laakirchener Straße.

Spaziergänger 1: Aaaaahhh, kombiniere, die gutaussehende Dame gab Ihnen nach erfolgreicher Rettungsaktion ihre Telefonnummer!

Spaziergänger 2: Klar doch.

Spaziergänger 1: Respekt, Respekt!

Spaziergänger 2: Und während Kuhknecht Axel, der, der sich fürs Kloster Ilbenstadt tagein tagaus den Buckel krummschuftet, zum Dank vom Fräulein Mariella „Widerlicher Schmutzfink im Jauchemist, pfui, wasch dich gefälligst mal!“ entgegengeschleudert bekommt, von sicherem Terrain nachdenklich den Grenzweg anblickt,

dabei routiniert als stoisch gelassener Seelentröster fungiert, starke männliche Schultern zum Trocknen bitterer Tränen zur Verfügung stellt, verkünden in unmittelbarer Umgebung dumpfe schwere Schläge unüberhörbar, dass irrtümlich viel zu weit transportierte Grenzpfosten nunmehr ordnungsgemäß platziert werden.

Spaziergänger 1: Hammergeschichte!!!!! Noch eine kurze Verständnisfrage, bitte.

Spaziergänger 2: Gerne, nur zu.

Spaziergänger 1: Sie erwähnten vorhin, das Überschreiten einer Staatengrenze wäre keinem von Ihnen aufgefallen.

Spaziergänger 2: Richtig. Mitteilungsbedürftige und Kummerkastenonkel in ihrem jeweiligen Element.

Spaziergänger 1: Wie aber konnten Sie den Grenzoffizieren dann so selbstsicher auf den Kopf zusagen, dass Pioniereinheiten unbefugt in Deutschland stehen?

Spaziergänger 2: Ach, wissen Sie, ganz ehrlich, reines Pokerglück. Kuhknecht Axel, der, der vorm Fräulein Mariella kläglich im Jauchemist kniet, konnte diese arme Frau doch nicht ihrem Schicksal überlassen; womöglich hätten die zwei Raubeine sie außer Sichtweite zusammengeschlagen. In verzweifelter Not fiel mir in dem Moment spontan daher nichts anders ein, als wider alle Vernunft Verwechslungen zu erhoffen; wobei die Chance freilich Null betrug.

Spaziergänger 1: Mannomann!!!!! Sie setzten auf volles Risiko.

Spaziergänger 2: Irrwitzig. Irrational. Es fühlte sich deprimierend an; wie wenn du am Showdown lediglich beschämt eine Höchste Karte präsentieren kannst.

Spaziergänger 1: Und damit völlig unerwartet doch noch gewinnst. Unglaublich, Sie hatten sprichwörtlich ein Ass im Ärmel!!!!!.

27. 10. 2025

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